Das
Geld der magischen Welt Das
Zaubergeld setzt sich zusammen aus den goldenen Galleonen, den silbrigen
Sickeln und den bronzenen Knuts. Als 1811 die Einteilung in Zauber- und
Tierwesen erfolgte, legte man auch die Magierwährung fest (schließlich
sind nur Zauberwesen berechtigt Geld zu besitzen (mit Ausnahmen von z.B.
Zentauren und Wassermenschen). Eine
Galleone entspricht 8,19
Euro in der Muggelwährung. Aber
das Zaubergeld gibt mehr her als einfache Zahlen. Alle Münzen sind mit
einem Anti-Fälsch- und Prägungszauber gegen Falschmünzer versehen.
Wie die Zauber genau funktionieren, darf hier aus Sicherheitsgründen
nicht preisgegeben werden. Die
Münzen wurden schon vor 1811 verwendet, und zwar in der Schweiz, dort
galten sie als übliches Zahlungsmittel zwischen Magiern. Wer sie genau
erfunden hat, weiß man nicht, aber es muss sehr früh gewesen sein -
etwa um das Jahr 50. Wir
wollen mal beobachten, was passiert, wenn Sie bei Gringotts (Winkelgasse
54; London) etwas Kleingeld einzahlen. Schon beim Betreten des Gebäudes
werden sie nach Falschmünzen geradezu „durchleuchtet“. Sollte schon
dieser Test positiv ausfallen, werden Sie mit einem sehr starken
Schleuderfluch an die Hallendecke geschleudert, von wo sie dann von den
Zauberern des Ministeriums abgeholt werden. Doch
auch wenn Sie richtiges Geld zu uns bringen, passiert einiges: Sobald
das Geld über die Tresen geht, werden die gleichen Anzahl Münzen
(falls Sie ein Tresor haben und kein Zauberkonto) in Ihren Tresor oder
Verlies gezaubert. Wohlverstanden, nicht die Münzen, die Sie eingezahlt
haben, den die werden geputzt und alle Zauber, denen sie unterliegen,
werden erneuert. Erst dann kommen sie wieder in den Umlauf. Ich
hoffe, ich konnte Ihnen so noch einiges über unser Geld, das Sie jeden
Tag in den Händen halten und wahrscheinlich keine Ahnung davon haben,
vermitteln.
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© Gommel für das GryffTeam 2003 | ||